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Es gibt viele Pärchen, die bereits seit Jahren in einer glücklichen Partnerschaft leben und dennoch steht keine Hochzeit auf dem Wunschplan der beiden. Dieser Trend hat mehrere Gründe und in diesem Artikel zeigen wir dir die wohl wichtigsten. Nicht immer ist eine Ehe Voraussetzung, um eine glückliche Beziehung zu führen – gerade im heutigen Zeitalter der Veränderung.

Ehe: gut oder schlecht

Darauf gibt es keine pauschale Antwort. Jedes Pärchen entscheidet das für sich. Während viele Personen sich auch unter anderem aufgrund der Religion für die Ehe entscheiden, gibt auch einige Menschen, die darauf nicht so viel Wert legen. Dank des offenen Umgangs heutzutage ist jeder frei, es selbst zu entscheiden. Natürlich gibt es Religionen wie den Islam, in dem Geschlechtsverkehr, das Zusammenziehen oder Kinder erst nach der Eheschließung erlaubt sind. Aus diesem Grund kann man auch die große Bedeutung der Hochzeit für gläubige Islamisten verstehen. Theoretisch ist es im Christentum genauso, da hält sich aber nur ein geringer Prozentsatz der Gläubigen daran. Hier erfährst du mehr Punkte, warum die Ehe für viele Personen so wichtig sind: http://www.schoenstatt-familien.de/blog/2017/07/14/five-reasons-marriage-important/.

Welche Gründe sprechen gegen eine Ehe?

Das Gefühl nicht mehr frei zu sein

Viele Personen sehen die Ehe als etwas langfristiges und deshalb wollen sich einige nicht festlegen. Auch, wenn die Scheidungsrate ständig nach oben geht, betrachten viele Menschen die Ehe dennoch als nicht widerrufbar. So bedeutet eine Hochzeit für viele eine gewisse Freiheitsbeschränkung. Natürlich empfinden nicht alle Pärchen, die nicht heiraten, diesen Punkt genauso. Grundsätzlich fühlen sich Menschen in einer Ehe dennoch verbundener als vorher. Das kann für viele Personen ein Problem sein – auch, wenn man sich liebt. Gerade Personen mit Bindungsangst können Ängste diesbezüglich verspüren.

Hochzeit kostet sehr viel

Natürlich kann man die Eheschließung auch sehr günstig abhalten. Eine Feier im kleinen Kreis kostet nicht die Welt. Wer aber heiraten möchte, der wünscht sich meistens eine große Feier, bei der all die Liebsten anwesend sind. Das geht ins Geld und viele Pärchen haben das Geld nicht auf dem Konto, um sich diesen Traum zu erfüllen. So ziehen Tage und Jahre ins Land und die Hochzeit fand immer noch nicht statt. Wer seinen Kontostand aufbessern möchte, der kann sich im Artikel „Top Online Casinos März 2020“ dazu informieren. Hier erhalten Neugierige wichtige Details dazu.

Familienstreitigkeiten

Nicht selten sind auch Streitigkeiten innerhalb der Familie ausschlaggebend dafür, dass nicht geheiratet wird. Auch, wenn die Ehe im Prinzip nur die Ehepartner betrifft, möchte man die Familie bei der Feier haben. Wenn es innerhalb der Familien eines Partners aber Streitigkeiten gibt, dann kann der Ablauf der Feier damit stark gestört werden. Aus diesem Grund weigert sich oftmals ein Partner zu heiraten und den Bund der Ehe einzugehen.

Bewusstsein: Ehe ist nicht die Garantie, dass es hält

Viele Personen stürzen sich unbewusst in die Ehe, da sie glauben, dass damit die Partnerschaft sicher ist. Dennoch ist die Ehe keine Garantie, dass die Beziehung für immer hält. Wenn man sich diesen Irrglauben bewusst gemacht hat, dann empfinden viele Personen die Ehe nicht mehr als notwendig, um eine glückliche Beziehung zu führen.

Die Menschen verändern sich

Auch, wenn man seinen Partner liebt, sind sich viele Personen darüber bewusst, dass die Liebe nicht für ewig anhalten muss. Deshalb schließen viele Menschen die Ehe aus. Denken Menschen so, dann bedeutet das keinesfalls, dass sie das Gegenüber nicht lieben, sondern viel mehr, dass sie sich bewusst sind, dass sich das Leben ändern kann und deshalb eine Ehe nur komplizierte Konsequenzen mit sich bringen würde. So genießen sie die Beziehung ohne Ehering und falls sich etwas verändert, kann die Trennung ohne größere Schwierigkeiten vollzogen werden.

Stressige Planung

Nicht jedes Pärchen möchte sich den Stress dieser Veranstaltung antun. Die Vorbereitungen dauern nicht nur lange, sondern sind zudem sehr zeit- und energieintensiv. Wer ansonsten ein sehr aktives Leben führt, der kann auf diesen weiteren Stressfaktor verzichten und stattdessen die Zeit mit dem Partner genießen. Das könnte Sie zum Thema kirchliche Ehe auch interessieren.…

Das Glücksspiel zählt zu den größeren Sünden im Islam und kann daher das Fasten im Ramadan brechen. Die folgenden Aussagen unterstützen diese Ansicht.

Der heilige Koran sagt in der Sure al-Baqara:

„Sie fragen nach Rauschmitteln und Glücksspielen. Sprich: in beiden Dingen liegt große Sünde (Ithm al-kabir) …“(Sure al-Baqara 2:219)

Der Begriff “Ithm al-kabir“ bedeutet eine sehr große Sünde. Der Heilige Koran verwendet diesen Ausdruck ausschließlich für den Gebrauch von Alkohol und Glücksspiel „.

Ein weiterer Beweis ist der folgende Vers des Korans, der zeigt, dass das Glücksspiel eine größere Sünde ist:

„O ihr, die ihr glaubt! Rauschmittel und (Maesir) Glücksspiele und das Wetten (Azlam) durch Pfeile sind nur eine Versuchung und das Werk des Teufels; meidet es daher, damit ihr Erfolg habt.“ (Sure al-Mā’ida 5:90)

Die Bedeutungen von Maesir und Azlam

Die Glücksspiele, die in diesem Koranvers erwähnt werden, beziehen sich auf alle Arten von Glücksspielen. Das arabische Äquivalent dazu ist Maesir, welches sich von dem Wort „Yusur“ ableitet und so viel wie „Mühelosigkeit“ bedeutet. Da ein Spieler keine mühsame Arbeit verrichtet und in der Lage ist, leicht an das Geld anderer zu gelangen, wird das Glücksspiel als Maesir bezeichnet.

Azlam ist wiederum ein Glücksspiel, das mit Würfeln gespielt wird – es ist auch unter dem Namen „Aqlām“ bekannt. Damals kauften die Spieler ein Kamel und teilten das Fleisch des geschlachteten Kamels in achtundzwanzig Teile. Zehn pfeilförmige Holzstücke wurden am Ort des Glücksspiels aufbewahrt. Jedes Stück hatte einen bestimmten Namen und jedem der Pfeile wurde eine bestimmte Portion Fleisch zugeteilt.

Azlam ist also eine Art Wette, während „Maesir“ alle Formen des Glücksspiels umfasst. Es wird ausdrücklich erwähnt, weil es vor dem Aufkommen des Islam populär war.

Wein, Glücksspiel, Götzenanbetung und Wetten sind allesamt satanische Werke. Wenn man sich auf diese Werke einlassen würde, würde man die Person der Erlösung und des Erfolgs im Jenseits berauben.

Es ist daher geboten, sich nicht einmal in die Nähe von Wein und Glücksspiel zu begeben.

Glücksspiel verursacht Wollust und Sinnlichkeit

Eine Person, die beim Glücksspiel gewinnt, verdient auf einfache Weise Geld – sei es durch den eigenen Einsatz oder Online-Casino-Boni. Dies führt wiederum dazu, dass die Person nach Mitteln und Wegen sucht, um seinen unrechtmäßig erworbenen Reichtum auszugeben.

Tatsächlich führt sündhaft erworbenes Geld, in der Regel, zu weiteren verbotenen Dingen, wie Unzucht, Gier und Alkoholismus.

Wetten mit Dingen, die normalerweise nicht für Glücksspiele verwendet werden

Auf Dinge zu wetten, die normalerweise nicht im Glücksspiel verwendet werden, ist ebenfalls eine Sünde, die das Fasten bricht. Bogenschießen und Pferderennen sind insofern eine Ausnahme, weil es nur denjenigen, die an diesem Sport teilnehmen, erlaubt ist untereinander zu wetten.

Abgesehen von diesen beiden Spielen, ist es grundsätzlich verboten wetten zu platzieren – sei es beim Fußball, Gewichtheben, Tennis o.ä. Das Einkommen des Teilnehmers, der gewinnt, ist unrechtmäßig und daher muss er es an seinen Gegner zurückgeben.

Pferderennen und Bogenschießen

Es ist zweifellos zulässig, dass die Teilnehmer (nicht die Zuschauer!) an Pferderennen und Bogenschießen untereinander wetten. Der Gewinner kann den Betrag, den er gewinnt, rechtmäßig besitzen.

Der Islam hat diese beiden Wettbewerbe erlaubt, weil solche Sportarten zu den allgemeinen Fähigkeiten eines Kriegers beitragen und ein Muslim, der sich in diesen Sportarten auskennt, besser dazu in der Lage ist, seine Gegner herauszufordern.

Die Einzelheiten dazu können in den Büchern der islamischen Rechtsprechung nachgelesen werden.

Spielen ohne Wetteinsätze

Es gibt einige Meinungsverschiedenheiten unter den Gelehrten bezüglich der Spiele, die weder Glücksspielmittel verwenden, noch mit Einsätzen gespielt werden. Die meisten Juristen betrachten solche Wettbewerbe als unschädlich für die Spiritualität.

Allerdings sind auch einige Wettbewerbe, die normalerweise zulässig sind, verboten – sofern sie ein hohes Risiko mit sich bringen. Dazu zählen beispielsweise gefährliche Autorennen, sowie die riskanten Arten des Segelsports.

Fazit: Glücksspiel bricht das Fasten

Glücksspiele, jeglicher Art, sind im Islam verboten und brechen daher auch das Fasten im Ramadan. Selbst wenn dabei kein echtes Geld benutzt wird, sollte auf den Besuch von Online-Casinos oder Spielhallen, vor allem während des Ramadans, verzichtet werden. Schließlich wird man dort sehr leicht zum Wetten um Geld verleitet.…